In seiner religiösen Verblendung verfolgte Saulus viele Christusgläubige bis zum Tod und ließ sie ins Gefängnis werfen.1 Und wenn sie getötet werden sollten, gab er die Stimme dazu.2 Es sollte sich aber bald herausstellen, dass Saulus sich in seiner Christenverfolgung auf dem Weg völliger Zielverfehlung und Finsternis befand.
Plötzlich ereignete sich im Leben des Saulus eine gewaltige Veränderung – anders als erwartet: Der allmächtige Herr Jesus Christus stellte Sich ihm in den Weg und zeigte ihm einleuchtend auf, dass er immer wieder Ihn Selbst verfolgt hatte!3
Jesus Christus jedoch hatte mit Saulus noch Großes vor: Er wollte ihn durch Seine Liebe, Barmherzigkeit und Gnade zu einem Seiner »Werkzeuge« machen. Aus Saulus dem Christenverfolger wurde Paulus der Apostel Jesu Christi, der das Evangelium nach Asien und in viele Städte Europas brachte.4
Vergleichbar mit Saulus zeigt sich die aktuelle »christuslose Christenheit«: Wir benötigen dringend Christus als unseren persönlichen Erlöser und Herrn. Nehmen Sie doch heute noch Jesus Christus beim Wort und vertrauen Sie Ihm, dass Er auch Ihr Leben verändern kann!
»… was muss ich tun, dass ich gerettet werde?« … »Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden …!« Apostelgeschichte 16,30-31
Jesus Christus spricht: »… damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht, damit sie Vergebung der Sünden empfangen … durch den Glauben an mich …!« Apostelgeschichte 26,18
1) Apostelgeschichte 22,4 2) Apostelgeschichte 26,10 3) Apostelgeschichte 26,14-15 4) Apostelgeschichte 26,16-18
Bonderspitz (links) und Chlyne Lohner (rechts) in Adelboden