Wir leben in einer Zeit, in der auch besonders den jungen Menschen vermittelt wird, dass es für sie ganz wichtig ist, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und an sich selbst zu glauben. Insbesondere auch daran, dass sie «es selbst schaffen» und zum Erreichen ihrer selbst gesteckten Ziele keiner Hilfe von aussen bedürfen.
Da ist es nicht verwunderlich, dass sich die Menschen vielfach gerade im Blick auf ihr Sterben und was danach kommt, zusammenstellen, was für sie «stimmt». Sie zimmern sich so ihre eigene «Gerechtigkeit».
Man glaubt dann beispielsweise daran, sich die eigene Erlösung in einer Religion dieser Welt durch die Verrichtung guter Werke und das Einhalten vieler Vorschriften selbst «verdienen» zu können. Dabei klammert man bewusst oder unbewusst den aus, der das ganze Universum und alle Menschen erschaffen hat, den lebendigen, ewigen, allwissenden Gott – den Vater – und besonders Seinen Sohn Jesus Christus. Sie beide sind vollkommen heilig und gerecht.
Wir Menschen dagegen sind dies absolut nicht und haben uns aus Seiner Hand herausgelöst – aus der Gemeinschaft mit Gott und dadurch auch aus dem Frieden mit Gott. Damit haben wir uns ausnahmslos alle schuldig gemacht, schuldig gegenüber unserem Schöpfer-Gott:
«Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.»1
Darum der dringende Aufruf an Sie: Rufen Sie noch heute Jesus Christus bewusst um Rettung an. Bekennen Sie Ihm Ihre Schuld und nehmen Sie Ihn im Glauben als Ihren Herrn, Retter und Erlöser an!
«Allen aber, die ihn [Jesus Christus] aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben»2
Nur so können Sie gerettet werden!3
Bild: Junge Rauchschwalben