»Und Gott redete alle diese Worte und sprach …« 2. Buch Mose 20,1
Gesetze ändern sich, Schranken fallen. Denken Sie an die Legalisierung von Abtreibungen oder die zunehmende Legalisierung von Sterbehilfe.
Die Bibel berichtet, wie ein Mann namens Mose direkt von Gott zehn Gebote empfangen hat: Und Gott redete alle diese Worte und sprach: … Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen! … Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, … Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten! … Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, … usw.1
Erinnern Sie sich an Gottes Leitlinien? Sind sie nicht vielfach Grundlage für unsere Gesetzgebung gewesen? Gelten Gottes Gebote noch? Selbst wenn sich unsere Ansicht von Ethik und Moral ändert, Gottes Maßstäbe ändern sich nicht. Gott bleibt, der Er ist!2 Was in den Geboten Gottes aufgeführt ist, was in Gottes Wort als Sünde bezeichnet wird (beispielsweise Habsucht, Bosheit, Neid, Streit, Frechheit, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw.), bleibt Sünde. Sünde, die eine Strafe verdient. Wer kann da noch sagen, dass er keine Strafe verdient?
Unvorstellbar schön: Der Sohn Gottes hat diese Strafe für Sie und für mich getragen: Doch Er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, …; die Strafe lag auf Ihm, damit wir Frieden hätten, …3
Wohl Ihnen, wenn Sie Sein Erlösungs- und Sühnungswerk für sich annehmen. Denn dann werden Sie einmal Gott schauen.4 Gott schauen bedeutet, in Ewigkeit bei Ihm zu sein; Ihn von Angesicht zu Angesicht zu sehen.
1) nach 2. Buch Mose 20,1-17 2) nach Psalm 102,28a 3) Jesaja 53,5 4) Matthäusevangelium 5,8
im Diemtigtal