Ich bin der HERR, dein Gott! Januar 2019

Unveränderlich: Gott ist der Schöpfer

»Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.« 1. Buch Mose 1,1

Warum wird der biblische Schöpfungsbericht so angefeindet? Zunächst ein ganz anderer Gedanke: Vor wem haben Sie Ehrfurcht? Vor Ihrem Chef, vor Politikern, vor einflussreichen Menschen? Kaum mehr wird Wert darauf gelegt, Ehrfurcht zu haben. In Unternehmen wird von flachen Hierarchien gesprochen, diese gar abgeschafft. Man pflegt eine »Du-Kultur« über alle Etagen hinweg. Das klingt vordergründig gut. Doch wo bleiben Respekt und Ehrfurcht? Sind die noch »in«?

Ist das der Grund, einen Schöpfer abzulehnen? Wenn es Ihn gibt, den Gott, der mich geschaffen hat, ist es dann nicht mehr als folgerichtig, Respekt und Ehrfurcht vor Ihm zu haben? Die (Ehr-)Furcht vor dem Herrn ist der Anfang der Weisheit.1

Wollen Sie eine persönliche Beziehung zu Ihrem Schöpfer? Obwohl es Ihnen vielleicht Respekt einflößt, dass Er alles ins Dasein gerufen hat? Und auch wenn Sie damit nicht »Mainstream«, nicht mehrheitsfähig sind? Das ist ein weiser Entschluss.

Denn jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes: Und Gott schuf den Menschen in Seinem Bild, im Bild Gottes schuf Er ihn; als Mann und Frau schuf Er sie.2

Das ist die eine Seite. Die andere: Gott, Ihr Schöpfer will, dass Er Ihr Vater sein darf, Sie Sein Kind. Und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein.3 Das ist niemand automatisch, weil von Gott geschaffen. Es braucht einen aktiven Schritt in diese Kindschaft hinein: Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden.4

Ihr Schöpfer lädt Sie ein, Sein Kind zu werden!

Aussicht vom Wiriehorn, Diemtigtal