»… wobei Gott Sein Zeugnis dazu gab …« Hebräerbrief 2,4a
Darf ich Sie etwas fragen? Wohin gehen Sie mit Ihrem kaputten Auto?
Angenommen, ich würde Ihnen auf diese Frage antworten: »Gehen Sie doch vorerst zum Zahnarzt, der kann Ihnen mit Ihrem Auto gewisslich weiterhelfen!« Was würden Sie wohl von mir denken? Haben Sie Ohrenschmerzen, dann gehen Sie am besten zum Ohrenarzt. »Natürlich!«, antworten Sie mir. Aber wohin gehen Sie, wenn Sie die Last der Sünden drückt?
Sind wir doch ehrlich: Wir alle haben uns verfehlt, haben uns versündigt. Ein böses Wort, ein schlimmer Gedanke, Gutestun unterlassen, geflucht, über Menschen gelästert, Gott nicht beim Wort genommen und ganz vieles mehr.
Unser Gewissen schlägt uns. Ach, was sollen wir tun? Zudecken, verdrängen, positiv denken? Doch Aufschieben oder Verdrängen lässt die begangene Schuld nicht verschwinden.
Gehen Sie zu dem, der mit Ihrem Problem vertraut ist und der von Gott autorisiert, ja beglaubigt ist.1 Es ist Jesus Christus allein. Er hat die Schuldfrage bereits geklärt! Bei Ihm gibt es durch aufrichtiges Bekennen und Glauben an Seinen Namen Vergebung Ihrer Schuld, aber auch Heilung Ihrer verletzten und verbitterten Seele.
Weil nämlich Gottes Sohn als Mensch in diese Welt kam und stellvertretend für uns alle in das Gericht Gottes hineinging, werden alle, die an Ihn glauben, gerettet werden und ewiges Leben erhalten.
Gott selbst sagt: »Dies ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen habe; auf Ihn sollt ihr hören!«2 »In Ihm haben wir die Erlösung durch Sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum Seiner Gnade.«3
Mohnblumen, Thierachern